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Die TiDis Infothek
In der TiDis Infothek findest du Anleitungen wie Druckerpatronen wieder aufgefüllt werden können, wie du dein neues Hobby Sublimation richtig auslebst oder wie du selbst Strom herstellen kannst.
Ein Füllhorn an Info`s.
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AUF JEDEN FALL MUSS DIE UPDATEFUNKTION VOR DEM EINSETZEN DEAKTIVIERT SEIN: Wenn alle Patronen von Anfang an nicht erkannt werden, dann hat der Drucker ein Update bekommen und die Chips auf den Patronen unbrauchbar gemacht - dann müssen neue aktuellere Chips her. (Wenn ein Update ganz frisch vom Hersteller rausgeschickt wird, dann dauert es in der Regel ca. 8 bis 12 Wochen bis neue Chips in Deutschland verfügbar sind) Nach dem 2ten Refill: Die Druckerhersteller werden von Jahr zu Jahr ein wenig gemeiner, um das nachfüllen zu verhindern oder zumindestens ganz lange hinauszuzögern. Erstmal ist die Geschichte mit den Updates super gemein, aber es wird noch besser. Durch einen elektronischen Trick, werden die Easyrefillpatronen nach dem zweiten Refill nicht mehr erkannt. Nach dem der Drucker das erste mal meldet, das die jeweilige Patrone leer ist, muss diese aus dem Drucker entnommen werden. Dann wird die Patrone zu maximal 90% aufgefüllt und wieder in den Drucker bei gedrückter roter X Taste eingesetzt wird. Deckel zu und die Düsenreinigung abwarten. Dann erst setzt sich der Chip wieder auf voll: Patronen werden gar nicht oder nur zum Teil erkannt: Also zuerst müssen auf jeden Fall immer alle Patronen eingesetzt werden. Also keine Mischung zwischen den Easyrefills und anderen Patronen. (Die unterschiedlichen Chips können nicht miteinander kommunizieren und das gibt oftmals Fehlermeldungen). Also wenn der Drucker mit unterschiedlichen Patronen drucken sollte, dann ist der gute völlig durcheinander und kommt nicht mehr klar. Dann muss ein Resett her, damit sein Gedächtnis gelöscht wird. Es müssen alle Patronen aus dem Drucker entnommen werden, dann den Drucker ausschalten und den Netzstecker ziehen. Ca. eine halbe Stunde warten. Netzstecker wieder rein und den Drucker einschalten. Dann die 4 Easyrefillpatronen einsetzen und den Drucker wieder ausschalten. 5 Minuten warten und den Drucker wieder einschalten - nun sollte es funktionieren... Wenn nicht - siehe ganz oben oder schaue dir die absolute Notfalllösung am Ende dieses Artikels an. Einzelne Patronen oder alle steigen einfach zwischendurch aus! Ja, das ist ein Phänomen welches wir seit einiger Zeit beobachten und nun kristallisiert sich immer mehr heraus, das ein paar der Anwender zwar die Updatefunktion deaktiviert haben, aber über ein Netzwerk von einem anderen PC, ein Tablet oder von einem Handy aus drucken. Na, das andere Endgerät muss ja irgendwie die Daten rüber transportieren und dafür muss es ja auch ein Protokoll geben und was ist da naheliegender als das ein Minidrucktreiber installiert wird. Da dies meist autark geschieht und vom Betriebssystem gesteuert wird, zieht es den wahrscheinlich neuesten Treiber aus dem Weltweiten Internet und siehe da, schon hat der Drucker Erkennungsprobleme. . Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Also nicht von anderen Endgeräten drucken. Der Drucker sollte wirklich nur als Standdrucker für einen PC/Laptop dienen. Die Notfalllösung: Wenn nun die Easyrefillpatronen vorhanden sind und noch keine neuen Automatikchips zur Verfügung stehen, dann können auch als Notfalllösung Einmalchips verwendet werden. Das heißt das die Chips der Easyrefillpatronen durch diese besagten Einmalchips ausgetauscht werden. Diese stehen immer in der neuesten Version zur Verfügung, da diese aus der jeweiligen aktuellen Produktion von kompatiblen Patronen stammen. Es werden Weltweit erheblich mehr kompatible Patronen verkauft als die Nachfülllösungen. Aus diesem Grunde werden dann die kompatiblen Patronen mit erheblich mehr Nachdruck und Geschwindigkeit produziert und weltweit verteilt. Wie der Name es schon sagt - Sie funktionieren nur einmal. Ganz wie jede Originale oder jede Ersatzdruckerpatrone. Ist Sie leer, ist der Chip Tod. Dann die Patronen einfach wieder auffüllen und einen neuen Chip draufsetzen. Ja, das ist nicht ganz das Prinzip von Easyrefillpatronen, aber solange es keinen Chipresetter gibt und auch keine neuen Automatikchips, ist dies der einzig gangbare Weg, wenn der Drucker weiterhin mit Alternativen betrieben werden sollte. Ansonsten können natürlich die Herstellerpatronen wie es der Hersteller sich wünscht, Verwendung finden. Update: 25.11.2019 Augenscheinlich besteht die Möglichkeit das der Hersteller sich eine Art Hintertür für Updates offen gehalten hat. Unter dem Vorwand Sicherheitsrelevante Daten zur Verfügung zu stellen um evtl. Sicherheitslöcher zu schließen, scheinen sich Drucktreiber zu installieren. Und komischerweise funktionieren Alternative Druckerpatronen von jetzt auf gleich nicht mehr. Ob das ein Zufall ist?
Der US amerikanische Druckerhersteller Hewlett Packard war meines Wissens nach der erste, der mit automatischen Treiberupdates seine Drucker aufpimpte. Durch diese Updates sollen u.a. Sicherheitslöcher gestopft werden, was an für sich ein toller Service ist, wenn da nicht der böse Beigeschmack wäre, das nach einem Update unmittelbar oder bei neueren Druckern, etwas später, Alternative Druckerpatronen nicht mehr funktionieren.
HP59X (CF259X) schwarze Tonerkartusche mit ca. 10.000 Seiten Druckleistung Artikelnummer: CF259X Passend für nachfolgende Drucker: LaserJet Pro M304/M404/M428 Kategorie: HP 59A - CF259A | CF259X
HP59A (CF259A) schwarze Tonerkartusche mit ca. 3.000 Seiten Druckleistung Artikelnummer: CF259A Passend für nachfolgende Drucker: LaserJet Pro M304/M404/M428 Kategorie: HP 59A - CF259A | CF259X
Die Welt des Druckerzubehörs ist schon irre. Das Urgestein Xerox hat dem Druckergiganten HP ein Übernahmeangebot von umgerecht 29,4 Milliarden Euro gemacht. Der größte Teil soll in Bar fliesen und ein Teil in Aktienanteilen. Diese Nachricht ist soweit bemerkenswert da Xerox im Verhältnis zu HP`s Umsätzen, eher ein Leichtgewicht ist und voraussichtlich gar nicht über die Kapitalen Mittel verfügt, aber größere Investoren parat stehen, um das ganze in trockene Tücher zu bringen. Der US Riese HP hat sich vor ein paar Jahren in 2 Gesellschaften aufgeteilt. Während die eine weiterhin das Druckergeschäft verfolgt, ist die andere für alles andere an Handelsware zuständig.
Nicht gestattet ist die Mitnahme von Batteriebetriebene Fortbewegungsmittel (z.B. Hoverboards, Mini-Segways, Solowheels, Elektrofahrräder). Diese Regelung gilt unabhängig von der Leistung der Batterie. Sagt die Lufthansa und die anderen Gesellschaften halten sich derzeit noch ebenfalls daran. Sicherlich lässt sich das mit einem Spezialcontainer lösen, der Brand und Explosionsschutz bietet, aber das wird den Transport des eScooters wahrscheinlich um einiges teurer. So ein Container mit Schutzwänden ist richtig schwer und schwer bedeutet mehr Treibstoffverbrauch. Auch das Handling wird wohl nicht ganz so einfach sein. Aber alles machbar - sagt der Nachbar...
Im Herbst und im Winter mit einhergehenden kühleren Umgebungstemperaturen geht die Reichweite deines eScooters Akkubedingt um bis zu 50% zurück. Dein Akku hasst Kälte, aber warum ist das so? Verantwortlich für den Energieschwund ist vor allem das Verhalten des Elektrolyts, einer dickflüssigen Substanz in den einzelnen Zellen der Lithium-Ionen-Akkus. Ist es zu kalt, haben die Ionen auf ihrem Weg vom Minus- zum Pluspol Schwierigkeiten, das Elektrolyt zu durchdringen, weil es immer zähflüssiger wird. Das kann je nach Umgebungstemperatur sogar bis zur Totalverweigerung des Akkus gehen. Allerdings sieht man es dem Akku nicht an, da die Zusammensetzung des Elektrolyts von allen Herstellern ein gut gehütetes Geheimnis ist. Ein gut isolierter Akku verliert weniger Leistung, als ein weniger gut isolierter. Auch macht es einen gewaltigen Unterschied aus, ob der Akku in einem geheizten Raum aufgeladen wird oder in einem ungeheizten. Ein weiterer positiver Effekt sei, dass der Stromverbrauch für einen Ladevorgang um bis zu zwölf Prozent sinke, wenn die Umgebungstemperatur um die 20 Grad beträgt. Ob sich die gesamte Lebensdauer eines Akkus verkürzt, wenn er häufig im kalten Zustand geladen und genutzt wird, ist sehr umstritten und noch nicht Wissenschaftlich bewiesen.
Zusammengeklappt wird dein eScooter ohne Probleme mitgenommen, aber wenn er nicht zusammengeklappt ist, dann ist die Kostenlose Mitnahme ausgeschlossen. Am besten ist du besorgst dir eine schöne große Tasche dafür, dann gibt es auch keinen Ärger.
Vergangene Woche war ein junger Mann bei uns im Geschäft und wir installierten seinen PC neu. Wie es nun mal so ist kamen wir zum Thema eScooter ins plaudern und das Thema kam wie so oft auf die 20 Km/h zu sprechen und das er gerne seinen eScooter schneller haben möchte. Er erzählte, das er alles an Infos aufsauge, was das Thema Softwaretuning oder Softwarehack hergebe. Aber tatsächlich hat er noch nichts gefunden, was wirklich funktionierte. Es gibt eine zunehmende Menge an Ausländischen Webseiten die Softwaretuning gegen Geld versprechen und tatsächlich hatte er sich auf eine Seite eingelassen die Ihm 49,95 Dollar per Bitcoin Transfer abnahm und eine Software per Download schickte. Nach dem Download fuhr sein Rechner runter und startete neu. Allerdings konnte er nichts mehr machen da Ihn ein Schild anlächelte das er 500 Dollar per Bitcoin an XXX senden soll, damit Ihm dann der Entspeercode zugesendet wird. OK - das war der Rechner der bei uns auf dem Tisch stand. Neue Festplatte rein, neu installiert und alles wieder gut. Er geht immer noch auf Suche, allerdings nimmt er dazu nur noch sein Tablet und nicht mehr seinen Rechner. Das Tablet ist billiger als, sein Rechner! Ich muß an dieser Stelle darauf hinweisen das ein gelungenes Tuning auch ein paar gravierende Nachteile mit sich bringt. Zum einem verlierst du bei einem Unfall wahrscheinlich die Versicherungsleistung, sofern bekannt wird, das dein eScooter getunt ist und zum anderen verschleißt dein eMotor und die belasteten Bauteile wesentlich schneller. Der ewige Traum vom schnelleren Fahren und der Kick schneller zu sein als andere: Ja, die 20 Km/h sind schon echt langsam, aber irgendwo musste ja ein Kompromiss gefunden werden, also ein Stopsignal, wo das Fahren ohne nötigen Führerschein halt vertretbar ist. Außerdem wäre es den Fahrern gegenüber völlig unfair, wenn diejenigen die einen Führerschein für die Mofa und aufwärts gemacht und bezahlt haben, nun von Fahrzeugen überholt würden, wo eben kein Füherschein benötigt wird. Ich kann diesen Wunsch sowas von nachvollziehen - in der Mofazeit hatte ich eine Zündapp Bergsteiger von meinem Vater übernommen. Die Gute fuhr ohne Tuning schon 29 Km/h und hatte einen Tacho wo sogar ne 50 drauf stand. Dann lernte ich Denny kennen, ein kräftiger Amerikaner dessen Vater auf dem Flughafen Tempelhof mit hohen Rang stationiert war und der war auch ein begeisteter Mofafahrer. Und Denny bastelst auch noch gern... Meine Güte was haben wir herumexpermentiert. Sei es an der Technik, sei es an der Spritmischung. Durch den Kontakt zum Flughafen war es möglich auch mit Kraftstoff zu spielen, der so nicht in (West) Berlin erhältlich war. Und ja, wir haben die Zündapp auf 40 Km/h gebracht. Dieses Tempo konnten wir auch nur auf dem Flughafeninnenrandbereich unbesorgt ausfahren, da die Amis keine Geschwindigkeitsbegrenzug für Mofas hatten - allerdings galt dort schon Helmpflicht. Wir haben uns keine Sorgen wegen einer Möglichen Explosionsgefahr gemacht, wir haben nicht darüber nachgedacht, das der robuste Zündapp Motor vorzeitig den Geist aufgeben könnte... Wir wollten einfach nur mehr! Wir hatten einfach Spaß daran gehabt. Das tüfteln, das basteln, sich nen Kopf machen und das Ergebnis - das lösen von Problemen... Hier war der Weg das Ziel! Was passieren kann wenn du mit einem schnelleren eScooter erwischt wirst: Fahrzeug wird zunächst einmal zwecks Ermittlung der technischen Daten sicher gestellt. Dann bekommst Du eine Anzeige (vermutlich) wegen Fahrens ohne gültiger Fahrerlaubnis. Außerdem noch eine wegen falschen Versicherungsschutz. Und dann bekommst Du neben einer Geldbuße vermutlich noch weitere Schwierigkeiten. Und ob du den eScooter wiederbekommst, ist auch noch fraglich. Ob sich das Risiko für ein paar KM mehr lohnt?