Neue A4-Schwarzweiß-Multifunktionsgeräte bringt Ricoh mit den Modellen SP 3600SF und SP 3610SF heraus. Wegen ihrer hohen Produktivität und ihrer kleinen Stellfläche sollen sich die Modelle besonders für kleine und mittelgroße Büros eignen. Mehr dazu demnächst...

Endlich ein Sofortbilddrucker für mdie Jackentasche. Der neue Polaroid ZIP mit Akku ist für Handys und Tabletts in erster Linie gedacht. Der Drucker kann per NFC Verbindung oder per Bluetooth angesteuert werden und druckt Bilder sofort in der Größe von 7,6 x 5,1 Zentimeter.  Der Polaroid ZIP druckt mit der tintenfreien Zero-Ink-Technologie von Zink Imaging. Das eingelegte Fotopapier enthält bereits Farbkristalle und eine spezielle Oberfläche sorgt dafür das nix verwischt. Erst durch den Druckprozess werden die Kristalle animiert sich in die gewünschte Fotoform zu bringen. Das heißt der Drucker druckt ohne Farbband, ohne Tinte und ohne Toner. Der Drucker ist ganze 7,4 Zentimeter mal zwölf Zentimeter mal 2,5 Zentimeter groß und bringt 186 Gramm Gewicht mit. Der Drucker ist in schwarz oder in weiß erhältlich und wird um die 140,- Euro kosten. Der Hersteller möchte den Knipser in die Lage versetzen ein Bild sofort und ohne digitale Verbreitung nutzen zu können. Was das Papier dann im Nachkauf kostet, ist mir noch nicht bekannt.

Das papierlose Büro bleibt ein Wunschbild, so das Fazit einer Umfrage unter Unternehmen: Demnach drucken 69 Prozent von ihnen elektronisch eingegangene Rechnungen zur Weiterbearbeitung auf Papier aus.

Durch die Selbstanzeige einer der beteiligten kam ein riesen Schwindel bei der Staatsanwaltschaft in Mannheim auf den Tisch. Über 16 Millionen Euro sind über einen längeren Zeitraum geflossen.  A verkauft auf dem Papier bestehende Kopierer an B. B lässt diese Maschinen von verschiedenen Leasingfirmen finanzieren. Nach Abzug eines großen Anteils hat A. dann das Geld an B weitergeleitet. B hat damit einige Zeit lang die Leasingraten aufrecht erhalten und sollte vermutlich nach einiger Zeit dann in die Insolvenz gehen... Die Staatsanwaltschaft hat nun Anklage wegen banden- und gewerbsmäßigen Betruges zur Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Mannheim erhoben.

Um in Zukunft alle Aufträge aus einem Lager ausführen zu können, schließt Clover sein aktuelles Lager in Ettenheim und schiebt die gesamte Logistik in das ehemalige Lager der TRS in Hamburg.

Nach der englischen Niederlassung und der Benelux Niederlassung hat nun die Österreichische Niederlassung von Paperlinx Insolvenz angemeldet. Da der Mutterkonzern aus Australien in Asien sehr profitabel arbeiten soll und die eigenständigen Gesellschaften in Europa eher schwierig wurden - standen so ziemlich alle zum Verkauf. Allerdings hat sich bislang kein Käufer gefunden und nun sieht es so aus als wenn durch geordnete Insolvenzen die angeschlagenen Tochterunternehmen aus dem Konzern rausgeprügelt werden.

HP Officejet 3820 Druckerpatronen HP302 >> hier

Der Umsatz sinkt Umsatz um 11% und macht damit "nur" noch 3,9 Mrd US Dollar aus, aber durch Synergien und Effizienzgewinnen legte Office Depot einen Gewinn 88 Millionen US Dollar hin. Im Vorjahreszeitraum lag der Verlust noh bei gut 79 Millionen Dollar. Klein sein, ist die neue Größe.... Na gut da kann man bei Office Depot noch lange nicht sprechen. Immerhin verfügt das Unternehmen allein im Nordamerikanischen Raum über 1.725 Ladengeschäfte. Aber ich denke auch diese werden sich Stück für Stück reduzieren. Auch Amerika wird vom Trend Online zu kaufen nicht verschont - das schließen von Offlinegeschäften gehört mittlerweile zum normalen Zustand.  Zwar suchen die Städteplaner Händeringend nach neuen Stadtraumkonzepten wo sich Geschäfte erheblich besser einbauen lassen, aber das ist aktuell gar nicht so einfach

Der Umsatz sinkt Umsatz um 11% und macht damit "nur" noch 3,9 Mrd US Dollar aus, aber durch Synergien und Effizienzgewinnen legte Office Depot einen Gewinn 88 Millionen US Dollar hin. Im Vorjahreszeitraum lag der Verlust noh bei gut 79 Millionen Dollar. Klein sein, ist die neue Größe.... Na gut da kann man bei Office Depot noch lange nicht sprechen. Immerhin verfügt das Unternehmen allein im Nordamerikanischen Raum über 1.725 Ladengeschäfte. Aber ich denke auch diese werden sich Stück für Stück reduzieren. Auch Amerika wird vom Trend Online zu kaufen nicht verschont - das schließen von Offlinegeschäften gehört mittlerweile zum normalen Zustand.  Zwar suchen die Städteplaner Händeringend nach neuen Stadtraumkonzepten wo sich Geschäfte erheblich besser einbauen lassen, aber das ist aktuell gar nicht so einfach

Kleine Vögelchen zwitschern es von den Dächern. Hamburgs größter Anbieter für günstige Druckerpatronen und Nachfülltinte will so schnell wie möglich seine Offlinegeschäfte schließen und nur noch Online verkaufen. Seit Jahren sind die Umsätze in den sehr prominent gelegenen Ladengeschäften langsam aber stetig rückläufig und bevor die Geschäfte ins Minus laufen werden diese zum jeweiligen Mietsvertragsende geschlossen. Die Berliner Kette TiDis hat diesen Trend schon vor Jahren erkannt und hat alle eigenen Geschäfte bis auf das Servicegeschäft in Berlin Neukölln geschlossen.  Ein auf Personalbasis geführtes Ladengeschäft ist kaum noch rentabel. Nur Inhabergeführte Läden mit sehr engagierten und Wissensvollgestopften Verkäufern werden sich gegen diesen Trend noch eine Weile halten können - aber es ist unabdingbar neue Geschäftsfelder zu suchen und aufzubauen - sagt Ingo Schacht vom Tintendiscounter Berlin. Ich wünschte mir das dieser Trend Läden zu schließen aufhört - aber das bleibt mein Wunschdenken...