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Die TiDis Infothek hilft...


Die TiDis Infothek

In der TiDis Infothek findest du Anleitungen wie Druckerpatronen wieder aufgefüllt werden können, wie du dein neues Hobby Sublimation richtig auslebst oder wie du selbst Strom herstellen kannst.

Ein Füllhorn an Info`s. 

Überschrift

Ingo Schacht
22.12.2015

Das Landgericht München stellt sich mit seinem Urteil vom 13.11.2014 auf die Seite von Samsung und verbietet 11 deutsche Wiederverkäufer den Vertrieb von nachgebauten Neutonern in Deutschland. Darüber hinaus müssen die Beklagten die Prozeßkosten und eine nicht näher bekannte Summe an Schadenersatz an Samsung zahlen.  Gegen die Urteile (Az. 7 O 25647/13, 7 O 26661/13 bis 7 O 26669/13 und 7 O 26671/13) kann noch Berufung eingelegt werden. Klug wer sich gar nicht auf diese Toner eingelassen hat. Dumm nur das die Newbuilttoner im Aftermarkt mittlerweile einen großen Anteil ausmachen und das Geschäft an den Händlern die mit korrekter Ersatzware am Markt sind - einfach vorbeigeht und Sie Chancenlos da stehen. Allerdings wie viele kompatible Toner müssen verkauft werden damit man ca. 10.000 Taler Prozeßkosten und Schadenersatz zusammen bekommt? Dazu die nicht verkauften Toner zu vernichten und die Arbeit die man dann noch reinsteckt sich wieder Einwandfreie Ware zu beschaffen und im Markt zu platzieren.

Ingo Schacht
22.12.2015

Einer Studie zufolge wird im Druckerzubehörsegment im Jahr 2015 der Verdrängungswettbewerb noch härter werden. Wachstum ist aktuell nur noch auf Kosten von anderen möglich und ganz besonders die Großen der Branche werden sich gegenseitig das Leben schwer machen oder sich Gegenseitig aufkaufen. Die kleineren Geschäfte werden davon wenig zu spüren bekommen - nur Ketten mit eigenen Geschäften werden den Umbruch zu spüren bekommen. Immer höhere Kosten und immer weniger Rohertrag werden den Expansionsdrang stoppen und eine Besinnung auf Ertragreiche Geschäfte bringen.

Ingo Schacht
22.12.2015

Obwohl der größte Recyclingpapierverwender China im moment etwas schwächelt sind sich Marktforscher sicher das der Markt für Recyceltes Papier wieder erholt und sogar um ganze 2,5 % Marktanteil wachsen soll.

Ingo Schacht
21.12.2015

HP Druckerübersicht Envy und Photosmart Serien

Ingo Schacht
20.12.2015

Druckerpatronen für Epson Workforce Pro WF-6590DWF >> hier

Ingo Schacht
20.12.2015

Druckerpatronen für Epson Workforce Pro WF-6090DW >> hier

Ingo Schacht
18.12.2015

IRP428 - Dr.Inkjet Druckkopfreinigungsset für die Canon Drucker mit den PGI570 und CLI571er bzw. baugleiche Druckerpatronen Artikelnummer: IRP428 Passend für Canon Pixma MG5700 | MG5750 | MG5751 | MG5752 | MG5753  MG6800 | MG6850 | MG6851 | MG6852 | MG6853 MG7750 | MG7751 | MG7752 | MG7753 | MG7700 Mehr dazu? Klick auf die Schlagzeile dieses Artikels...

Ingo Schacht
17.12.2015

Ab sofort gibt es von Dr.Inkjet das IRP428 - ein Druckkopfreinigungskit für Canon Drucker die mit den Patronen PGI570 und CLI571 drucken... Mehr dazu >> hier

Ingo Schacht
17.12.2015

Das Wichtigste vorneweg:  Es kann weit über 100 Jahre dauern, bevor erste Farbveränderungen bei Ink-JetPrints wahrnehmbar werden. Hingegen gibt es zahlreiche Fälle, in denen dies bereits nach wenigen Tagen geschieht. Woran das liegen kann und worauf Sie achten sollten, wird der folgende Text darstellen. Prinzipiell gilt:  Zuviel Licht ist schädlich – denken Sie mal an die Warnungen der Hautärzte und den, verglichen mit möglichen Spätfolgen noch glimpflichen, Sonnenbrand. Ähnliches gilt auch für (Kunst-) Drucke:  Je höher die Lichtdosis, denen sie ausgesetzt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich Veränderungen – wie ein Ausbleichen der Farben oder die Vergilbung des Papiers – einstellen. Im musealen Bereich hat man solche leidvollen Erfahrungen schon mit den klassischen Printverfahren oder Aquarellen machen müssen. Deshalb werden dort Maßnahmen getroffen, welche die wertvollen Ausstellungsstücke schützen helfen: Direktes Sonnenlicht wird ausgesperrt, helles Tageslicht abgemildert und ganz besonders empfindliche Werke nur bei schwachem Kunstlicht (circa 80 Lux) ausgestellt. Im Büro oder in der Wohnung existieren solche Idealbedingungen praktisch nie: vielleicht wird der Print ohne direkte Sonneneinstrahlung, aber bei hellem Tageslicht – und abends bei Kunstlicht aus unterschiedlichsten Quellen – präsentiert. Aussagen über die Lichtbeständigkeit lassen sich aber nur dann treffen, wenn die Bedingungen, unter denen die Exponate gezeigt werden, bekannt sind. Wie wird getestet? Nun ändert sich das Tageslicht ständig in seiner Intensität und spektralen Zusammensetzung.  Die Tests der Lichtbeständigkeit erfolgen deshalb unter Laborbedingungen – mit Prüfgeräten, deren spektrale Zusammensetzung bekannt ist und deren Bestrahlungsstärke gemessen werden kann. Über die Gesamtdauer der Bestrahlung werden die Meßwerte zur resultierenden Strahlungsdosis summiert. Anschließend werden Unterschiede zwischen bestrahlten und unbestrahlten Proben farbmetrisch, unter Einsatz eines Spektralfotometers, bewertet.  Von solchen (beschleunigten) Prüfungen wird erwartet, daß die Ergebnisse auf die Bedingungen bei Tageslicht (ggf. hinter Fensterglas) oder bei künstlicher Innenraumbeleuchtung übertragen werden können.  Wegen der sich ständig wechselnden spektralen Zusammensetzung des Tageslichts, der Anzahl künstlicher Lichtquellen, die sich in ihrer spektralen Zusammensetzung stark voneinander unterscheiden, und auch aufgrund weiterer Parameter wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, ist dies aber nur schwer zu bewerkstelligen. Letzten Endes haben Vorhersagen zur Lichtbeständigkeit nur bei Berücksichtigung der „Normbedingungen“ Anspruch auf Richtigkeit (die normgerechte Prüfung der Lichtechtheit von Drucken und Druckfarben ist international als DIN/ISO 12040 definiert).  Sämtliche Voraussagen sollten deshalb eher als Anhaltspunkt verstanden werden – was aber schon eine große Hilfe ist, wenn man bedenkt, daß viele Druckstudios überhaupt keine Aussagen zu dieser Problematik treffen wollen oder können. Im Auftrag der IAFADP (International Associaton of Fine Art Digital Printmakers) startete die Wilhelm Imaging Resarch 1997 ihre Untersuchungen zur Lichtbeständigkeit digitaler Fine-Art-Prints – gleiches tat die FOGRA 1998 im Auftrag von Artificial Image.  Beide Institute testen unter verschiedenen Voraussetzungen – die FOGRA in Anlehnung an die DIN/ISO 12040 bei einer Temperatur von 50° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 %, während die Wilhelm Imaging Research ihre Testergebnisse auf eigens definierte „Standard-Innenraum-Bedingungen“ umrechnet: Temperatur von 24° C, 60 %ige Luftfeuchtigkeit und eine Beleuchtungsstärke von 450 Lux während täglicher Bestrahlung von 12 Stunden Dauer.  In beiden Untersuchungen zeigte sich ein bemerkenswertes Phänomen, nämlich, daß Lichtbeständigkeit nicht allein eine Funktion der verwendeten Tinten ist, sondern daß das Tägermaterial (Papier) einen enormen Einfluß auf die Haltbarkeit der Drucke hat.  Aus den Testcharts, die unter Verwendung der Iris-EquipoiseTinten auf insgesamt 19 verschiedene Materialien gedruckt worden sind, scheint sich sogar eine allgemeine Tendenz herauslesen zu lassen:  traditionelle Büttenpapiere und Japanpapiere – mit anderen Worten, sogenannte Naturpapiere – zeigten durchweg deutlich bessere Ergebnisse als die spezialbeschichteten Qualitäten und eine gleichzeitig getestete Hochglanz-Polyester-Folie.  Zwei Gründe scheinen naheliegend:  Bei den beschichteten und somit quasi oberflächenversiegelten Materialien kann das Licht seine schädigende Wirkung viel schneller entfalten; die in die Struktur der Naturpapiere teilweise eingesunkene Tinte könnte dort also eine Art „Reservoir“ bilden.  Außerdem werden für die Papierherstellung und Spezialbeschichtung Chemikalien eingesetzt, die mit den in der Tinte enthaltenen Stoffen reagieren können.  Faktisch bedeutet das:  Alle Aussagen zur Lichtbeständigkeit gelten nur für eine getestete Kombination von Tinte und Druckträger. Je weniger Chemikalien in Papieren und Tinten verwendet werden, desto geringer ist die Gefahr, daß ein Chemikalien-Cocktail reagieren und die Haltbarkeit des Drucks herabsetzen könnte. Dies läßt erahnen, daß auch die Lichtschutzsprays und -folien ein zusätzliches Gefährdungspotential bergen. Wahrscheinlich sind auch darin Chemikalien enthalten, die unter Umständen zur Zerstörung der wertvollen Prints führen können.  Daher empfehlen wir immer die Rahmung hinter Glas für Drucke die lange halten sollen.  Ob nun hierfür teures Museumsglas, kratzempfindliches Polycarbonat oder ein normales Fensterglas zum Einsatz kommt, ist fast sekundär.  In jedem Fall sollten auch diese Arbeiten an einen ausgewiesenen Fachbetrieb vergeben werden, der bei der Auswahl der Passepartout- und Rückwand-Kartons, des Montage-Materials (Klebstoffe) und selbst der Rahmenprofile den notwendigen Sachverstand beweist.  Im Idealfall erfüllen alle diese Materialien die Vorgaben des „Photographic Activity Test“ (P.A.T.) am Image Permanence Institute / Rochester Institute of Technology als Bestandteil der ANSI-Norm IT9.2. Raumbedingungen.  Das bislang geschilderte Gefährdungspotential kann durch Zusammenarbeit mit Dienstleistungs-Betrieben (Druckstudios, Rahmenwerkstätten), die sich ihrer besonderen Verantwortung bewußt sind, eingegrenzt werden. Leider sind damit nicht alle Gefahren gebannt, denn die Umweltbedingungen in Ausstellungsräumen und Archiven können die ganze bisherige Sorgfalt schnell zunichte machen. Deshalb noch ein paar Tips zum Schluß: Am gefährlichsten ist eine hohe Luftfeuchtigkeit, die alle chemische Reaktionen, insbesondere Ausbleichen und Vergilben, beschleunigt. Faustregel: Je weniger, um so besser – eine relative Luftfeuchtigkeit von 60 % sollte keinesfalls überschritten werden, die Absenkung der relativen Luftfeuchte auf 40 % verdoppelt den Haltbarkeitsfaktor! Entsprechendes gilt für die Temperatur:  Je kälter, um so besser. Die 24° Celsius, die die Wilhelm Imaging Research für „Standard-Innenraum-Bedingungen“ hält, erscheinen uns deutlich zu viel. Eine Senkung der Raumtemperatur auf 19° Celsius verdoppelt den Haltbarkeitsfaktor.  Starke Temperaturschwankungen sollten immer vermieden werden. Zuviel Licht ist schädlich, insbesondere direktes Sonnenlicht ist absolut tabu! Auch von Kunstlichtquellen gehen Gefahren aus – Polycarbonat- und Museumsglas filtern einen großen Teil des UV-Spektrums aus. Zusätzlich können Kunstlichtquellen mit UV-Filtern ausgestattet werden. Luftvermutzung führt allgemein zu großen Schäden – auch an Kunstwerken. Die Quelle schädlicher Gase in Innenräumen sind unter anderem Fußbodenbeläge, Möbel aus Spanplatten, Lacke und Kunststoffe.  Diese Vorsichtsmaßnahmen gelten prinzipiell nicht nur für Ink-Jet-Prints, sondern auch für Druckgrafik und ebenso für Fotografien. Wenn allerdings hochwertige Drucke nicht für 100 Jahre halten sollen, kann gern mit UV Schutzlack gearbeitet werden, auch die Aufbewahrung in einem Fotoalbum welches nur ab und an mal angeschaut wird, kann wahre Langzeithaltbarkeitswunder wirken. Auch die Verwendung von Haarspray kann schon das Leben eines Druckes erheblich verlängern.

Ingo Schacht
16.12.2015

Sudhaus-Inkjet hats getestet und ab Morgen sind Sie offiziell auf dem Markt. Nachfülltinte für die Canon PGI-570 und CLI-571 Druckerpatronen der neuesten Generation. Mehr dazu? Klick auf die Schlagzeile dieses Artikels... Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5700, MG 5700, MG-5700 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5750, MG 5750, MG-5750 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5751, MG 5751, MG-5751 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5752, MG 5752, MG-5752 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5753, MG 5753, MG-5753 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6800, MG 6800, MG-6800 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6850, MG 6850, MG-6850 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6851, MG 6851, MG-6851 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6852, MG 6852, MG-6852 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6853, MG 6853, MG-6853 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7750, MG 7750, MG-7750 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7751, MG 7751, MG-7751 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7752, MG 7752, MG-7752 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7753, MG 7753, MG-7753 Drucker  Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7700, MG 7700, MG-7700 Drucker