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Das Oberlandesgericht zwingt einen Ebay-Käufer dazu eine unberechtigte Negativ Bewertung wieder entfernen zu lassen. Kurzversion: Ein Kunde kauft etwas bei dem Ebayhändler und befand das Produkt als Mangelhaft und bewertete ohne den Händler vorher zu kontakten. Der Händler fühlte sich falsch behandelt und zog vor Gericht. In der ersten Instanz verlor der Händler - aber im zweiten Prozess stellte sich das Oberlandesgericht in München auf die Seite des Händlers weil der Käufer den gekauften Artikel nicht reklamierte bzw. zurücksendete. Damit nahm der Käufer dem Händler die Möglichkeit den Fehler auszubügeln bzw. seiner Nachbesserungspflicht nachzukommen. Der Kunde war unzufrieden und ließ daraufhin im Auktionshaus eine Negative Aussage zurück. Eine Revision zu diesem Urteil wurde von vorn herein vom Gericht zurück gewiesen. Meine Meinung dazu - richtig so. Wenn ein Händler so übergangen wird, dann ist diese Negativbemerkung nicht fair. Merke: Niemals aus dem Bauch heraus bewerten...

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918 Millionen US Dollar Quartalsumsatz mit einem Gewinn von 38 Millionen Dollar kann Lexmark im Q3 2014 ausweisen. Allerdings geht das Unternehmen davon aus, das der Umsatz für das 4te Quartal 2014 nicht ganz so hoch ausfällt. Ingesammt gehen Beobachter von einem Jahresumsatz 2014 in Höhe von rund 3,6 Milliarden Dollar aus.

Samsung hatte Ende letzten Jahres gegen 4 deutsche Händler eine Einstweilige Verfügung beantragt bestimmte Produkte aufgrund von möglichen Patentverletzungen nicht mehr verkaufen zu dürfen. Alle 4 Händler legten Einspruch ein. Am 18ten September 2014 wollte das das Landgericht München das Urteil zu den einstweiligen Verfügungen verhängen. Allerdings zog Samsung am 15.09.2014 den Antrag zurück und gab damit den Verkauf der betroffenen Produkte für die Händler wieder frei. Wer jetzt denkt Samsung wird wieder lieb zu den Händlern - der täuscht sich. Samsung zog zurück und reichte im gleichen Atemzug Hauptsacheverfahren gegen die 4 Händler ein. Also das aufatmen war umsonst und die Schlacht geht weiter...

Der Online-Handel boomt. Händler und Hersteller müssen dabei den Markt ständig im Blick haben, um sich schnell und flexibel Trends und Preisänderungen anpassen zu können. Das kostet sehr viel Zeit und sorgt für eine ständige Anpassung an die aktuelle Marktlage.

In Europa will Office Depot gut und ungern 1100 Stellen streichen um damit rund 90 Millionen Dollar zu sparen um den harten Wettbewerbsdruck standzuhalten. Office Depot ist in Europa unter der eigenen Marke und mit Viking unterwegs. Die Einsparungen sollen bis Ende 2015 abgeschlossen sein. Auch das Heimatgeschäft in den USA steht überall auf dem Prüfstand.

3 Patente sollen die beiden o.a. Unternehmen von HP verletzt haben.  Diesmal geht es um Chips für die HP Druckerpatronen 364, 920 , 932/933, 950/951 und 970. HP wirft den beiden Unternehmen vor wissentlich Patentverletztende Chips hergestellt zu haben und direkt oder durch Tochterunternehmen verkauft zu haben. Sollte HP mit der Klage durchkommen, werden wohl die Ersatzpatronen für die o.a. Serien um einiges teurer werden. Um so dringender ist es immer noch passende Chipresetter zu entwickeln und herzustellen. Aber nein, da ist immer noch nichts in Sicht!

Carl Zeiss - ein Urdeutsches Unternehmen aus der Optikbranche kommt aus der realen Welt rüber in die virtuelle! Mit der VR One 3D Brille positioniert sich der Jenaer Optikprofi auch im

Die englische Firma PBTI ist einer der größten und unabhängigen Color Lasertoner Recycler in England mit einer Exportquote von guten 50%. Mit eigener Entwicklung und Fertigungsverfahren war PBTI bislang in der Lage sich gegen die Billigheimer durchzusetzen und seinen Marktanteil zu behaupten. In GB und Irland wird unter der Eigenmarke Xinia verkauft.  Nun wurde bekannt das die Turbon Europe aus Hattingen die PBTI übernommen hat. Damit ist der nächste schritt in Richtung europäische Konsolidierung vollzogen. Die Österreichische Embatex lässt ebenfalls seine Lasertoner nun bei Turbon fertigen und vertreibt diese weiterhin unter den eigenen Namen Emstar. Die eigene Produktion hat Embatex weitgehend aufgegeben da die Kosten einfach zu hoch sind um gegen die Asienimporte bestehen zu können. Mit der Übernahme von PBTI sichert sich Turbon neues Know How und eine größere Fertigungstiefe als bislang. Ein wichtiger Schritt um in Europa die Nummer 1 zu werden. Gerüchten zufolge soll der Grundplan allerdings das aufhübschen von Turbon sein um dann an einen der amerikanischen Hersteller zu verkaufen. Ob da was dran ist, wird uns die Zukunft zeigen.