Der Erfinder der Wasserfalldrucktechnologie hat Hewlett Packard im südlichen Californien wegen Patentverletzungen vor den Kadi gezogen.
Laut Memjet verstösst HP mit seinen Seiten breiten Druckköpfen gegen 6 Patente die Memjet inne hat.
U.S. Patent No. 6,575,549, titled "Ink Jet Fault Tolerance Using Adjacent Nozzles"
U.S. Patent No. 6,880,914, titled "Inkjet Pagewidth Printer For High Volume Pagewidth Printing"
U.S. Patent No. 7,156,492, titled "Modular Printhead Assembly With A Carrier Of A Metal Alloy"
U.S. Patent No. 7,325,986, titled "Printhead Assembly with Stacked Ink Distribution Sheets"
U.S. Patent No. 8,662,636, titled "Inkjet Printhead Having Rows Of Printhead Segments"
U.S. Patent No. 8,678,550, titled "Printhead Assembly With Laminated Ink Distribution Stack"
U.S. Patent No. 8,696,096, titled "Laminated Ink Supply Structure Mounted In Ink Distribution Arrangement Of An Inkjet Printer"
U.S. Patent No. 9,056,475, titled "Inkjet Printer With Web Feed Maintenance Assembly"
Mit dieser Patentklage sind der Einsatz der HP Officejet Pro X Drucker gefährdet.
Meiner Einschätzung nach werden beide Parteien sich auf eine Art Lizenzzahlung einigen oder eben bis Memjet das Geld ausgeht bekriegen. Durch den Einsatz der neuen Pro X Serien hat HP sich erhebliche Marktanteile gesichert und Memjet die meiner Meinung nach völlig überteuert gestartet sind, mehrfach überrundet und den Markt vor erst für sich entschieden.
Ich bin mal gespannt ob der japanische Hersteller Brother ebenfalls eine Klage auf den Tisch bekommt oder die sich wirklich um eine eigene Technik bemüht haben.
Quelle: The Recycler
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