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Die TiDis Infothek
In der TiDis Infothek findest du Anleitungen wie Druckerpatronen wieder aufgefüllt werden können, wie du dein neues Hobby Sublimation richtig auslebst oder wie du selbst Strom herstellen kannst.
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IRP428 - Dr.Inkjet Druckkopfreinigungsset für die Canon Drucker mit den PGI570 und CLI571er bzw. baugleiche Druckerpatronen Artikelnummer: IRP428 Passend für Canon Pixma MG5700 | MG5750 | MG5751 | MG5752 | MG5753 MG6800 | MG6850 | MG6851 | MG6852 | MG6853 MG7750 | MG7751 | MG7752 | MG7753 | MG7700 Mehr dazu? Klick auf die Schlagzeile dieses Artikels...
Ab sofort gibt es von Dr.Inkjet das IRP428 - ein Druckkopfreinigungskit für Canon Drucker die mit den Patronen PGI570 und CLI571 drucken... Mehr dazu >> hier
Das Wichtigste vorneweg: Es kann weit über 100 Jahre dauern, bevor erste Farbveränderungen bei Ink-JetPrints wahrnehmbar werden. Hingegen gibt es zahlreiche Fälle, in denen dies bereits nach wenigen Tagen geschieht. Woran das liegen kann und worauf Sie achten sollten, wird der folgende Text darstellen. Prinzipiell gilt: Zuviel Licht ist schädlich – denken Sie mal an die Warnungen der Hautärzte und den, verglichen mit möglichen Spätfolgen noch glimpflichen, Sonnenbrand. Ähnliches gilt auch für (Kunst-) Drucke: Je höher die Lichtdosis, denen sie ausgesetzt werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich Veränderungen – wie ein Ausbleichen der Farben oder die Vergilbung des Papiers – einstellen. Im musealen Bereich hat man solche leidvollen Erfahrungen schon mit den klassischen Printverfahren oder Aquarellen machen müssen. Deshalb werden dort Maßnahmen getroffen, welche die wertvollen Ausstellungsstücke schützen helfen: Direktes Sonnenlicht wird ausgesperrt, helles Tageslicht abgemildert und ganz besonders empfindliche Werke nur bei schwachem Kunstlicht (circa 80 Lux) ausgestellt. Im Büro oder in der Wohnung existieren solche Idealbedingungen praktisch nie: vielleicht wird der Print ohne direkte Sonneneinstrahlung, aber bei hellem Tageslicht – und abends bei Kunstlicht aus unterschiedlichsten Quellen – präsentiert. Aussagen über die Lichtbeständigkeit lassen sich aber nur dann treffen, wenn die Bedingungen, unter denen die Exponate gezeigt werden, bekannt sind. Wie wird getestet? Nun ändert sich das Tageslicht ständig in seiner Intensität und spektralen Zusammensetzung. Die Tests der Lichtbeständigkeit erfolgen deshalb unter Laborbedingungen – mit Prüfgeräten, deren spektrale Zusammensetzung bekannt ist und deren Bestrahlungsstärke gemessen werden kann. Über die Gesamtdauer der Bestrahlung werden die Meßwerte zur resultierenden Strahlungsdosis summiert. Anschließend werden Unterschiede zwischen bestrahlten und unbestrahlten Proben farbmetrisch, unter Einsatz eines Spektralfotometers, bewertet. Von solchen (beschleunigten) Prüfungen wird erwartet, daß die Ergebnisse auf die Bedingungen bei Tageslicht (ggf. hinter Fensterglas) oder bei künstlicher Innenraumbeleuchtung übertragen werden können. Wegen der sich ständig wechselnden spektralen Zusammensetzung des Tageslichts, der Anzahl künstlicher Lichtquellen, die sich in ihrer spektralen Zusammensetzung stark voneinander unterscheiden, und auch aufgrund weiterer Parameter wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, ist dies aber nur schwer zu bewerkstelligen. Letzten Endes haben Vorhersagen zur Lichtbeständigkeit nur bei Berücksichtigung der „Normbedingungen“ Anspruch auf Richtigkeit (die normgerechte Prüfung der Lichtechtheit von Drucken und Druckfarben ist international als DIN/ISO 12040 definiert). Sämtliche Voraussagen sollten deshalb eher als Anhaltspunkt verstanden werden – was aber schon eine große Hilfe ist, wenn man bedenkt, daß viele Druckstudios überhaupt keine Aussagen zu dieser Problematik treffen wollen oder können. Im Auftrag der IAFADP (International Associaton of Fine Art Digital Printmakers) startete die Wilhelm Imaging Resarch 1997 ihre Untersuchungen zur Lichtbeständigkeit digitaler Fine-Art-Prints – gleiches tat die FOGRA 1998 im Auftrag von Artificial Image. Beide Institute testen unter verschiedenen Voraussetzungen – die FOGRA in Anlehnung an die DIN/ISO 12040 bei einer Temperatur von 50° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 %, während die Wilhelm Imaging Research ihre Testergebnisse auf eigens definierte „Standard-Innenraum-Bedingungen“ umrechnet: Temperatur von 24° C, 60 %ige Luftfeuchtigkeit und eine Beleuchtungsstärke von 450 Lux während täglicher Bestrahlung von 12 Stunden Dauer. In beiden Untersuchungen zeigte sich ein bemerkenswertes Phänomen, nämlich, daß Lichtbeständigkeit nicht allein eine Funktion der verwendeten Tinten ist, sondern daß das Tägermaterial (Papier) einen enormen Einfluß auf die Haltbarkeit der Drucke hat. Aus den Testcharts, die unter Verwendung der Iris-EquipoiseTinten auf insgesamt 19 verschiedene Materialien gedruckt worden sind, scheint sich sogar eine allgemeine Tendenz herauslesen zu lassen: traditionelle Büttenpapiere und Japanpapiere – mit anderen Worten, sogenannte Naturpapiere – zeigten durchweg deutlich bessere Ergebnisse als die spezialbeschichteten Qualitäten und eine gleichzeitig getestete Hochglanz-Polyester-Folie. Zwei Gründe scheinen naheliegend: Bei den beschichteten und somit quasi oberflächenversiegelten Materialien kann das Licht seine schädigende Wirkung viel schneller entfalten; die in die Struktur der Naturpapiere teilweise eingesunkene Tinte könnte dort also eine Art „Reservoir“ bilden. Außerdem werden für die Papierherstellung und Spezialbeschichtung Chemikalien eingesetzt, die mit den in der Tinte enthaltenen Stoffen reagieren können. Faktisch bedeutet das: Alle Aussagen zur Lichtbeständigkeit gelten nur für eine getestete Kombination von Tinte und Druckträger. Je weniger Chemikalien in Papieren und Tinten verwendet werden, desto geringer ist die Gefahr, daß ein Chemikalien-Cocktail reagieren und die Haltbarkeit des Drucks herabsetzen könnte. Dies läßt erahnen, daß auch die Lichtschutzsprays und -folien ein zusätzliches Gefährdungspotential bergen. Wahrscheinlich sind auch darin Chemikalien enthalten, die unter Umständen zur Zerstörung der wertvollen Prints führen können. Daher empfehlen wir immer die Rahmung hinter Glas für Drucke die lange halten sollen. Ob nun hierfür teures Museumsglas, kratzempfindliches Polycarbonat oder ein normales Fensterglas zum Einsatz kommt, ist fast sekundär. In jedem Fall sollten auch diese Arbeiten an einen ausgewiesenen Fachbetrieb vergeben werden, der bei der Auswahl der Passepartout- und Rückwand-Kartons, des Montage-Materials (Klebstoffe) und selbst der Rahmenprofile den notwendigen Sachverstand beweist. Im Idealfall erfüllen alle diese Materialien die Vorgaben des „Photographic Activity Test“ (P.A.T.) am Image Permanence Institute / Rochester Institute of Technology als Bestandteil der ANSI-Norm IT9.2. Raumbedingungen. Das bislang geschilderte Gefährdungspotential kann durch Zusammenarbeit mit Dienstleistungs-Betrieben (Druckstudios, Rahmenwerkstätten), die sich ihrer besonderen Verantwortung bewußt sind, eingegrenzt werden. Leider sind damit nicht alle Gefahren gebannt, denn die Umweltbedingungen in Ausstellungsräumen und Archiven können die ganze bisherige Sorgfalt schnell zunichte machen. Deshalb noch ein paar Tips zum Schluß: Am gefährlichsten ist eine hohe Luftfeuchtigkeit, die alle chemische Reaktionen, insbesondere Ausbleichen und Vergilben, beschleunigt. Faustregel: Je weniger, um so besser – eine relative Luftfeuchtigkeit von 60 % sollte keinesfalls überschritten werden, die Absenkung der relativen Luftfeuchte auf 40 % verdoppelt den Haltbarkeitsfaktor! Entsprechendes gilt für die Temperatur: Je kälter, um so besser. Die 24° Celsius, die die Wilhelm Imaging Research für „Standard-Innenraum-Bedingungen“ hält, erscheinen uns deutlich zu viel. Eine Senkung der Raumtemperatur auf 19° Celsius verdoppelt den Haltbarkeitsfaktor. Starke Temperaturschwankungen sollten immer vermieden werden. Zuviel Licht ist schädlich, insbesondere direktes Sonnenlicht ist absolut tabu! Auch von Kunstlichtquellen gehen Gefahren aus – Polycarbonat- und Museumsglas filtern einen großen Teil des UV-Spektrums aus. Zusätzlich können Kunstlichtquellen mit UV-Filtern ausgestattet werden. Luftvermutzung führt allgemein zu großen Schäden – auch an Kunstwerken. Die Quelle schädlicher Gase in Innenräumen sind unter anderem Fußbodenbeläge, Möbel aus Spanplatten, Lacke und Kunststoffe. Diese Vorsichtsmaßnahmen gelten prinzipiell nicht nur für Ink-Jet-Prints, sondern auch für Druckgrafik und ebenso für Fotografien. Wenn allerdings hochwertige Drucke nicht für 100 Jahre halten sollen, kann gern mit UV Schutzlack gearbeitet werden, auch die Aufbewahrung in einem Fotoalbum welches nur ab und an mal angeschaut wird, kann wahre Langzeithaltbarkeitswunder wirken. Auch die Verwendung von Haarspray kann schon das Leben eines Druckes erheblich verlängern.
Sudhaus-Inkjet hats getestet und ab Morgen sind Sie offiziell auf dem Markt. Nachfülltinte für die Canon PGI-570 und CLI-571 Druckerpatronen der neuesten Generation. Mehr dazu? Klick auf die Schlagzeile dieses Artikels... Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5700, MG 5700, MG-5700 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5750, MG 5750, MG-5750 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5751, MG 5751, MG-5751 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5752, MG 5752, MG-5752 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG5753, MG 5753, MG-5753 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6800, MG 6800, MG-6800 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6850, MG 6850, MG-6850 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6851, MG 6851, MG-6851 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6852, MG 6852, MG-6852 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG6853, MG 6853, MG-6853 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7750, MG 7750, MG-7750 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7751, MG 7751, MG-7751 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7752, MG 7752, MG-7752 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7753, MG 7753, MG-7753 Drucker Sudhaus Inkjet Druckertinte / Tinta für Canon Pixma MG7700, MG 7700, MG-7700 Drucker
Der Kampf der OEMs gegen die Lasertonerimporteure trägt Online immer größere Früchte. Immer mehr Onlineshops bauen Ihre Lasertonersortimente auf Recyclingware um. Das sorgt Landauf und Landab für steigende Ersatzlasertonerpreise. Allerdings sind einige Anbieter nach der Umstellung so günstig wie vorher mit den China-Importtonern. Das wirft die Frage auf ob es sich hierbei nun tatsächlich um wieder aufbereitete Lasertoner handelt oder Chinaimporte im neuen Gewand verkauft werden. Was auch noch sein kann, das es sich hierbei um günstige Refillprodukte handelt. Also keine Toner deren Verschleißteile ausgetauscht wurden, so das im Grunde ein neuer Toner zum Verkauf steht - sondern Toner die einfach wieder aufgefüllt wurden. Ich kann nur dazu Raten sich Ersatzlasertoner von bekannten Marken zu kaufen. Hier gibt es entsprechende Hersteller Garantien.
google_ad_client = "ca-pub-1836546484545585"; /* drinkjet468 */ google_ad_slot = "3022484219"; google_ad_width = 468; google_ad_height = 60; //--> HP364 / HP920 Setuppatronen - Was ist das denn? Eine gängige Praxis für den Verkauf in Auktionshäusern ist es Originalpatronen aus einem neuen Drucker herauszunehmen und den dann mit kompatiblen Patronen zu füttern und den Drucker günstiger anzubieten: Die Originalpatronen landen dann oft ebenfalls als Angebot in einem Auktionshaus: Diese Praxis gefällt nicht jedem Hersteller von Druckern und HP hat sich nun was besonderes einfallen lassen. Sogenannte Setup Patronen: Setup Patronen entsprechen der Füllmenge einer Standard Druckerpatrone und sind dafür gedacht den jeweiligen Drucker damit überhaupt in Betrieb zu nehmen. Oder anders gesagt, haste nen neuen Drucker und keine Setup Patronen... dann druckt der Gute nicht. "(O-Ton HP) Im Lieferumfang mancher HP Drucker befinden sich Patronen, die mit SETUP gekennzeichnet sind. Im Gegensatz zu Ersatzpatronen sind SETUP-Patronen nicht im Einzelhandel erhältlich. SETUP-Patronen sind nur in der Verpackung eines neuen Druckers zu finden. Mit SETUP-Patronen können Sie etwa die gleiche Zahl von Ausdrucken erstellen wie mit Ersatzpatronen der Standardgröße. HINWEIS:In Ihrem Land/Ihrer Region sind Ersatzpatronen der Standardgröße möglicherweise nicht erhältlich. Wenn Sie das Gerät erstmals einrichten, müssen Sie die SETUP-Patronen einsetzen, die sich im Lieferumfang befanden. SETUP-Patronen sind speziell für die Druckerinitialisierung konzipiert und sorgen dafür, dass die Anzeige des geschätzten Tintenfüllstands korrekt kalibriert wird. VORSICHT:Wenn Sie die SETUP-Patronen bei der Geräteeinrichtung nicht einsetzen, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Verwenden Sie als Ersatz leerer Patronen immer Ersatzpatronen. Werden SETUP-Patronen nach der Geräteinitialisierung eingesetzt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben." Allerdings sind mir bislang nur Setup Patronen der HP364er / HP920 Serie untergekommen. Aber ich gehe davon aus, das in Zukunft alle Tintentankdrucker mit Setuppatronen ausgeliefert werden. Auf jeden Fall sollen sich nach der Inbetriebnahme dann wieder kompatible Druckerpatronen nutzen lassen. Ich kann nur sagen Hut ab, da hat HP wieder einen feinen Schachzug gemacht seine Kunden zu erziehen oder pfiffigen Händlern wieder etwas vom kleinen Kuchen weg zu nehmen. Soviel dazu... Nun zurück zur eigentlichen Frage: Wo bekommst du welche her? Zumeist wurden diese in Auktionshäusern mit abnehmender Tendenz angeboten und auch bei HP hat man welche bekommen. Nun sind die beiden Serien HP364 und HP920 schon lange im Markt und neue Drucker mit den beiden Patronen gibt es schon eine ganze Weile nicht mehr, daher sind die Setuppatronen auch nicht mehr bei HP zu bekommen. Also wenn du keine Patronen mehr im freien Markt bekommst gibt es nur noch eine Lösung: Easyrefillpatronen ausprobieren.... Diese Easyrefillpatronen sind mit Automatikchips ausgestattet und manchmal klappt das sofort, aber meistens dauert es ein paar Versuche bis diese Patronen als "Setuppatronen" anerkannt werden. Das klappt bisher bei 80% der Drucker wo es nötig war - die anderen 20% haben wir beim besten Willen nicht mehr zum drucken gebracht. Und das geht durch die ganze Bank durch und lässt sich nicht auf bestimmte Serien eingerenzen. Was du tun kannst ist es entweder ausprobieren oder dir einen neuen Drucker kaufen. Wenn du dir einen neuen Drucker kaufst, lege dir gleich auch einen Satz "normale" Druckerpatronen zu und nimm die Setuppatronen sofort nach der Einrichtung des Druckers raus, klebe diese gut ab und verstaue diese bis Sie mal wieder gebraucht werden. Drucke Sie auf keinen Fall leer, sondern drucke mit den normalen Patronen weiter. Durch einen Druckerresett kann es sein das der Drucker dich dann auffordert die Setuppatronen einzusetzen und wenn du keine hast...? Wenn du dich dafür entschieden hast deinem Drucker noch eine Chance zu geben, findest du unsere Easyrefillpatronen >> hier - aber bedenke das wir diese Patronen bei Nichtfunktion auch nicht zurück nehmen. Vielleicht ist es doch besser der HP Strategie zu folgen und den Drucker dem Recycling zuzuführen und die Wirtschaft dabei unterstützt wird einen neuen Drucker unters Volk zu bringen. Das hat ja auch was gutes - du erhälst Arbeitsplätze - zwar in Asien, aber in einer Globalisierten Welt... ;O) google_ad_client = "ca-pub-1836546484545585"; /* drinkjet468 */ google_ad_slot = "3022484219"; google_ad_width = 468; google_ad_height = 60; //--> google_ad_client = "ca-pub-1836546484545585"; /* drinkjet468 */ google_ad_slot = "3022484219"; google_ad_width = 468; google_ad_height = 60; //-->
Die IFA wird ab 2016 außerhalb des Messegeländes einen neuen Bereich nur für Fachbesucher anbieten, der Hersteller, Kunden und Händler zusammenbringen soll. Mehr dazu? Klicke auf die Schlagzeile dieses Artikels...
Lange hat es gedauert und nun ist endlich ein Chipresetter da für die Canon Druckerpatronen PGI550 und die CLI551. Patrone einsetzen und resetten - so einfach ist das... Aber die ganze Geschichte hat einen Haken der wie ich finde DASGEHTJAGARNICHT! Der Resetter kann nur eine begrenzte Anzahl an Resetts machen und schaltet sich dann aus. Dann muss für viel Geld ein neuer angeschafft werden. Autsch!
Fünf neue Tools von Xerox für mobile Endgeräte und Multifunktionssysteme (MFP) sollen es jetzt einfach machen, die aus dem Büro gewohnten Arbeitsabläufe im Home Office oder beim Arbeiten von unterwegs aus zu übernehmen. Die Tools ermöglichen es, Dokumente an die Kollegen oder in die Cloud zu versenden sowie von jedem beliebigen Drucker oder MFP aus zu drucken. Mehr dazu? Klick auf die Schlagzeile dieses Artikels...
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