Der Streik bei der Post ist nun in der dritten Woche und ein großer Teil an Päckchen und Paketen sowie die Briefpost werden immer später ausgeliefert. Kunden sind verärgert und Händler bekommen Massenweise Negativpunkte, obwohl Sie nicht viel dafür können das die Pakete nicht ausgeliefert werden, außer das Sie sich irgendwann einmal für die Nummer Eins im Paketversandmarkt entschieden haben.
Nun mal schnell auf einen anderen Versanddienstleister umzusteigen kostet richtig Geld. GLS, DPD, UPS und Co. arbeiten derzeit am Limit Ihrer Kapazitäten um die Neukunden aufzunehmen und deren Pakete zu Transportieren und das lassen diese sich gut bezahlen.
Der Streik kostet die Post und DHL Unmengen an Geld und in Zukunft auch den einen oder anderen Onlinehändler, der in Zukunft nicht mehr mit DHL versendet.
Pfiffig war der Händler der schon lange verschiedene Versender im Programm hat um alle Möglichkeiten auszuschöpfen.
Viele Kunden bestellen derzeit nichts Online weil diese gar nicht wissen das nicht alles über DHL und Post transportiert wird und kaufen stattdessen wieder im Einzelhandel ein. Was wiederum den stationären Händler freut. Des einen Freud - des anderen Leid...
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