Die Idee...
die dahinterstand war einmalig:
Bevor es Chipresetter oder Autoresettchip gab, brachte die Firma Armor/Artech eine vorübergehende brauchbare Lösung auf den Markt.
Seinerzeit konnte der Originalchip nicht geknackt werden, daher wurde ein eigener Chip entwickelt, der nur in Verbindung mit einem Einbaurahmen im Drucker funktionierte.
Auch heute sind noch (2009) gibt es diese Adapter noch, jedoch werden diese Leider nich mehr hergestellt, doch ein paar Unternehmen waren so pfiffig und nahmen sich so viele auf Lager wie es nur ging.
Wie dieser Rahmen eingesetzt wird, folgt jetzt:
Das gilt für beide Version... mit oder 5 Patronen!
Die Patronen wird ganz normal entfert:



Druckkopf leer:



somit Rahmen einsetzen






An dieser Stelle klemmt es jedoch des öfteren: ( besonders bei einigen Modellen des Pixma 4200 )
Jetzt dürfen Sie nicht allzu zimperlich sein... ein kräftiger Druck .






dann setzen Sie die Armor Patrone ein:






DR Meinung
Also die Idee die hinter dem Projekt stand, war einfach Grandios und niemand hätte den Französischen Vertrieb solch einen Schritt zugetraut. Was DR allerdings sehr bedauert, ist das nicht bessere Tinte verwendet wurde, die es zu diesem Zeitpunkt schon gab.
Gerüchten zufolge ( haben es noch nicht nachgepfüft ) ist einer der wichtigsten Entwickler dieses Adapters, später dann zum jetzigen Hersteller der Resetter, Sudhaus gewechselt und hat diesen Resetter wohl erst ermöglicht.
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Haftungsausschluss
Für Schäden, die durch eine unsachgemäße oder falsche Befüllung erfolgen, kann weder der Druckerhersteller noch wir haftbar gemacht werden.
Da die Tinte wasserlöslich ist, können die Fläschchen nach Gebrauch ausgewaschen und über die Wertstofftonne entsorgt werden. Spritzen und Kanülen (mit Schutzkappe!) gehören in den Restmüll. Bitte nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren!